archXchange - visionäres Baukonzept von Fundermax und TU Wien

Die Architektur-Student:innen der TU Wien entwickelten unter der Leitung des international renommierten Architekten Duks Koschitz einzigartige Entwürfe, die sich vor allem durch ihre kreative Nutzung von Kurven und Rundungen auszeichnen. Aus den vielen beeindruckenden Ideen wurde der Sieger-Entwurf, der gemeinsam mit Architekt Michael Wildmann in den letzten Wochen weiterentwickelt und schließlich umgesetzt wurde. Das Ergebnis stellt die imposante Konstruktion „archXchange“, mit Maßen von 9 x 6 Metern, dar.

Durch die Möglichkeit ein Projekt von Anfang bis Ende selbst zu gestalten und zu realisieren, bekommen die Studierenden bereits wichtige Praxiserfahrung, was die Studierenden sehr zu schätzen wissen.

Die beeindruckende Konstruktion "archXchange" wurde mit Platten aus der Max Compact Serie von Fundermax gefertigt. Das etwa 40 Quadratmeter große Werk dient als Prototyp, der aufzeigt, wie durch die Kombination von Geometrie und digitaler Herstellung leichte Konstruktionen entstehen können. „archXchange“ verdeutlicht auf innovative Weise die Potentiale der digitalen Fertigung im modernen Architekturbereich. Die Konstruktion dient aber nicht nur als Ausstellungsstück; sie soll auch als Podium und Treffpunkt für die Studierenden der TU Wien dienen. Das Baukonzept soll widerspiegeln, wie Architekt:innen mit Hilfe von neuen Ansätzen für Bausysteme Fragen der Nachhaltigkeit aufgreifen und behandeln können. So entsteht ein Raum für anregende Diskussionen, vor allem zu Themen von Architektur bis Design hin zu Aktivismus und Nachhaltigkeit.

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Fundermax und der TU Wien zeigt, wie akademisches Wissen und industrielle Expertise synergetisch genutzt werden können, um gemeinsam neue Wege in der Architektur zu beschreiten.

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